Freitag, 5. August 2011

Die Mammutbaeume





Die
Mammutbaeume
Weilmuensters

(Sequoiadendron giganteum (Lindl.) Buchh. &
Metasequoia glyptostroboides
Hu et Cheng / Fam: TAXODIACEAE)


2 Riesen-Mammutbaeume (Sequoiadendron giganteum), die etwa um 1970 gepflanzt wurden, treten mit ihrer typischen, konischen Wuchsform aus der uebrigen Vegetation hervor.

Mammutbaeume stellen eine Aufmerksamkeit erregende Besonderheit in der mitteleuropaeischen Flora dar. Die wegen der Faerbung ihres Holzes auch als `Redwood` bezeichneten, drei bekannten Mammutbaumarten, waren waehrend des Erdzeitalters `Tertiär` wahrscheinlich weltweit verbreitet. In der Gegenwart sind nur wenige natuerliche Wuchsorte, sogenannte `Relikt-Standorte`, an denen die Baeume noch Waldbildend wachsen und sich vermehren, bekannt. Diese liegen in den Gebirgsregionen Coastal Range und Sierra Nevada in Californien und in der Grenzregion der Provinzen Sezuan – Hubei - Hunan in China. An ihren natuerlichen Standorten erreichen die Baeume enorme Wuchshoehen, monumentale Stammumfaenge und Lebensalter von wahrscheinlich mehreren tausend Jahren.


Stammfuss des am maechtigsten aufgewachsenen Riesen-Mammutbaumes von Weilmuenster, umgeben von Laub-Mischwald, mit einem Brusthoehendurchmesser (BHD) von 1,50 Metern. Das Alter des Baumes kann zwischen 50 und 100 Jahren betragen.


Erste allgemeinere Kenntnis ueber diese aussergewoehnlichen Pflanzen gelangte zu Beginn des 19ten Jahrhunderts nach Europa, als im Anschluss an die sogenannten `Napoleonischen Kriege` (ca. 1790-1810) zahlreiche Forschungsreisende den Kontinent verliessen um Natur, Landschaft, Menschen und Kultur in Asien, Afrika und Amerika im Detail zu studieren. In groesserem Umfang gelangten so erstmals diese Pflanzen um 1850 nach Europa und wurden in den folgenden 100 Jahren hauptsaechlich zur Gestaltung von Botanischen Gaerten und Parkanlagen um Schloesser und Residenzen verwendet. Besonders erwaehnenswert ist in diesem Zusammenhang die von Grossherzog Friedrich I. von Baden begonnene und von Graf Lennart Bernadotte weitergefuehrte Mammutbaum-Bepflanzung der Bodensee-Insel Mainau.

Die botanische Systematik ordnet die Mammutbaeume in der Abteilung der `Gymnospermae` (Nacktsamer) der Reihe der `Coniferae` (Nadelbaeume) und der Familie der Taxodiaceae zu. Damit befinden sich die Mammutbaeume in direkter Verwandschaftsbeziehung zu den Pinaceae - den eigentlichen Nadelbaeumen, den Cupressaceae (Zypressengewaechsen), Podocarpaceae (Steineibengewaechsen), Cephalotaxaceae (Kopfeibengewaechsen) den Araucariaceae (Araukarien) und wohl auch den Taxaceae (Eiben), obwohl diese Letzteren bisweilen in einer anderen systematischen Reihe getrennt eingeordnet wurden. Die Familie der Taxodiaceae selbst umfasst 10 Pflanzengattungen, wobei die auch `Sequoien` genannten Mammutbaeume mit je 1 Art die Gattungen Metasequoia, Sequoiadendron und Sequoia bilden. Weitere Taxodiaceen-Gattungen sind Athrotaxis, Cryptomeria, Cunninghamia, Glyptostrobus, Sciadopitys, Taiwania, Taxodium.

Weitaus bekannter als die asiatische Mammutbaumart sind die beiden Sequoia-Arten aus Californien, unter anderem auch deswegen, weil sie in leichter zugaenglichen Gegenden wachsen, die mittlerweile zu stark touristisch erschlossenen Nationalparks erklaert worden sind. Man unterscheidet den Riesen-Mammutbaum Sequoiadendron giganteum mit spiralfoermig um den Zweig angeordneten Nadeln oder `Schuppen-Blaettern` und den Kuesten-Mammutbaum Sequoia sempervirens mit Eibenblatt-aehnlichen, zweizeiligen Nadelblaettern. Beide Baum-Arten sind immergruen und erreichen an ihren natuerlichen Standorten Wuchshoehen von bis zu 80 bzw. ueber 100 Metern bei erreichbaren Lebensaltern von wahrscheinlich 2500 – 3500 Jahren oder mehr.

Bodennaher Ast von Sequoiadendron giganteum aus Californien mit den charakteristischen, spiralfoermig um die Zweigachsen angeordneten Nadel-Blaettern

Bodennaher Zweig von Metasequoia glyptostroboides aus China mit den charakteristischen, Palmwedel-foermigen, einjaehrigen Nadel-Blaettchen, die in ihrem Aussehen dem immergruenen Nadel-Laub des californischen Kuestenmammutbaumes (Sequoia sempervirens) aehneln.

Die dritte bekannte Mammutbaumart, der `Urweltmammutbaum` Metasequoia glyptostroboides wurde nach Literaturangaben erst in der Mitte des vergangenen Jahrhunderts `entdeckt`, das heisst wissenschaftlich beschrieben und systematisch der entsprechenden Pflanzenfamilie und -gattung zugeordnet. Bis zur Erstbeschreibung der Baumart durch die chinesischen Wissenschaftler Hu und Cheng im Jahre 1948 waren nur Funde von Versteinerungen von Pflanzenteilen dieser Baumart bekannt, die von Palaeo-Botanikern folgerichtig als ausgestorbene, fossile Pflanzenart registriert und benannt wurde. Daher war die `wissenschaftliche Wiederentdeckung` von lebenden Baeumen dieser Art waehrend des 2ten Weltkrieges in China eine aufsehenerregende Sensation. Im Gegensatz zu den beiden Sequoias aus Californien ist die chinesische Art `laubabwerfend`, wobei die Definition von Nadeln bzw. Blaettern schwer faellt, denn die morphologisch und systematisch zu den Nadeln zaehlenden Pflanzenteile sind auf Grund ihrer zarten und weichen Beschaffenheit Mimosenblaettern aehnlicher als starren Tannen- oder Eiben-Nadeln. Der sagenumwobene Baum, dem starke, verborgene Zauberkraefte zugeschrieben werden, ist schnellwachsend (bis zu 1 Meter pro Jahr) und kann maechtige Ausmasse annehmen, erreicht aber nur Wuchshoehen von knapp 50 Metern und bleibt somit verhaeltnismaessig kleiner als seine amerikanischen Verwandten.

In Deutschland sind Ende Juni 2011 insgesamt 8.078 Standorte von S. giganteum, 343 von S. sempervirens und 4.870 von M. glyptostroboides registriert. Im Bundesland Hessen, dem Mammutbaum-reichsten nach Baden Wuerttemberg und Nordrhein-Westfalen, sind es insgesamt 888 / 27 / 393 Standorte, wobei eine besonders grosse Pflanzung mit 280 S. giganteum - Baeumen an einem Standort in Schlangenbad hervorzuheben ist. Die systematische Bestandsaufnahme der in Deutschland wachsenden Mammutbaeume bewaeltigt dabei das `Projekt Mammutbaum e.V.` mit einer Internet-Datenbank die bisher annaehernd 33.000 registrierte Einzelbaeume umfasst (Siehe: http://www.projekt-mammutbaum.de), in der in Weilmuenster wachsenden Baeume – im Juli 2011 mindestens 8 Sequoiadendron giganteum an 3 Standorten und 2 Metasequoia glyptostroboides an 2 Standorten - bisher nicht aufgelistet sind.

Sequoiadendron giganteum (Lindl.) Buchh.

Sequoiadendron giganteum im Wald von Weilmuenster

Der Riesenmammutbaum, unter anderem auch unter den Namen Berg-Mammutbaum, Wellingtonia, Giant Sequoia, Sierra Redwood, Secoya Gigante oder 巨杉 bekannt, waechst natuerlich ausschliesslich an den zum Pazifischen Ozean weisenden Hanglagen der Sierra Nevada de California in Hoehen von 1.350 bis 2.500 Metern ueber dem Meeresspiegel. Das Verbreitungsareal erstreckt sich ueber 420 km Laenge und 24 km Breite, wobei die Mammut-Baumbestaende in 72 Hainen in voneinander isolierten Talschluchten wachsen.

Sequoiadendron giganteum im Wald von Weilmuenster

Der Baum uebersteht schneereiche Winter und verlangt in den trockenen Sommermonaten ausreichende Wasserversorgung ohne Staunaesse. Die als `faserig-schwammig` beschriebene Rinde des Baumes kann bis zu 60 cm dick werden, hat eine orange-dunkelrotbraune Faerbung und ist harzfrei, tief laengsrissig und fuehlt sich bei Beruehrung pelzig-weich an.


Stamm und Borke von Sequoiadendron giganteum


Die Aeste sind mit schmalen, spitzen, spiralig um die Zweige angeordneten Schuppenblaettern besetzt, die bei Betrachtung unter Vergroesserungsglaesern entfernt an die `Stachelschuppen` der suedamerikanischen Araukarien aus den suedchilenischen / argentinischen Anden und dem brasilianischen Huegelland erinnern. Die dunkelgruenen Schuppenblaetter welken nach 3-4 Jahren und werden von den Baeumen zusammen mit den zugehoerigen Astspitzen abgeworfen und anschliessend neugebildet.

Form und Struktur der Blatt-Nadeln an den Zweigen von Sequoiadendron giganteum

Spiralige Anordnung der Schuppen-Blaetter an den Zweigachsen von Sequoiadendron giganteum

Blueten und zapfenfoermige Fruechte werden an ein und demselben Baum ausgebildet (d.h. die Pflanze ist `einhaeusig`), wobei bei den untersuchten einheimischen Pflanzen die Zapfenbildung auf die Wipfelregion des Baumes beschraenkt bleibt. Die gereiften und geoeffneten Zapfen erreichen einen Durchmesser von 3- 4 cm und ca. 6 cm Laenge. Die Farbe der lang gestielten Zapfen wandelt sich waehrend der Reifung von lichtem Gruen zu Dunkelbraun. Einzelne Samenblaettchen haben einen Durchmesser von ca. 6 mm.

Reifende Zapfen von Sequoiadendron giganteum an den hoechsten Aesten des Baumwipfels Anfang August 2011

Samen, reife und reifende Zapfen von Sequoiadendron giganteum.
Samenlaenge 6 mm, Zapfenlaenge 6 cm, Zapfendurchmesser 3,5 cm

Samen von Sequoiadendron giganteum.
Samenlaenge 6 mm

Die Blueten des Mammutbaumes, bzw. die Pflanzenteile, die als solche interpretiert werden, sind winzig und unscheinbar, so dass sie als solche leicht uebersehen werden oder unbemerkt bleiben. Die Blueten der Weilmuensterer S. giganteum Baeume konnten nur an den bodennahen Aesten beobachtet und dokumentiert werden, doch sind diese Fortpflanzungsorgane wahrscheinlich ueber die Zweigspitzen bestimmter Aeste auf der gesamten Wuchshoehe des Baumes verteilt. Ob die Bestaeubung der Fruechte durch Windeinwirkung erfolgt oder ob bestimmte Insekten oder Tiere zur Befruchtung beitragen, ist hier nicht bekannt, doch ist als guenstige Voraussetzung zur Auskeimung der Samen offener, vegetationsfreier Mineralboden bei direkter Sonneneinstrahlung beschrieben. Bisweilen sollen sogar in der Borke der Baeume verfangene Samen austreiben, doch scheint keine regelmaessige, jaehrliche Vermehrungsperiode zu existieren.


2 vermutete Bluetenstaende von Sequoiadendron giganteum

Vermutete Bluetenstaende von Sequoiadendron giganteum

Die Sequoiadendron-Blueten selbst erscheinen an den Endspitzen bestimmter Zweige und aehneln in ihrer von gruen ins braun wechselnden Farbe beginnender Welke der Astspitzen. In ihrer Form koennte man sie als eine gestauchte und aufgebogene Umformung der ansonsten radiaer-spiralig um die Zweige des Mammutbaumes angeordneten Schuppennadeln beschreiben.


Vermutete Bluetenstaende von Sequoiadendron giganteum an den Endspitzen eines Zweiges

Kolonie aus 4 Sequoiadendron giganteum - Baeumen in einer Weilmuensterer Parkanlage








Metasequoia glyptostroboides Hu et Cheng 1948


Vermutlich etwa 25-jaehrige Metasequoia glyptostroboides (Urweltmammutbaum) aus China in einer Weilmuensterer Parkanlage

Der Urweltmammutbaum wird desweiteren auch mit den Namen Chinesisches Rotholz, Metasequoie, Wasser-Laerche, Dawn-Redwood, Chinese Giant Redwood, Metasecoya, Shuǐshān oder 水杉 bezeichnet. Sein natuerliches Verbreitungsareal beschraenkt sich auf Reliktpopulationen in den chinesischen Verwaltungsbezirken Shizu (Ost – Sezuan / Sichuan), Lichuan (West – Hubei), Longshan und Shanzi (Norwest – Hunan). Die schnellwachsende Baumart bevorzugt dabei Standorte in warm-humidem Klima auf Hoehenlagen zwischen 750 und 1500 Metern ueber dem Meeresniveau. Als typische Habitate sind sonnenexponierte Bergtaeler und Schluchten mit Wasserlaeufen und gut durchfeuchtetem aber nicht staunassem Boden beschrieben. Der Baum hat sich als frostresistent bis zu Temperaturen unter - 30 Grad Celsius herausgestellt.

Zweig des Urweltmammutbaumes aus der Baumkrone

Das bekannte, erreichbare Wuchsalter von Metasequoia glyptostroboides wird gegenwaertig mit 420 Jahren angegeben, wobei die durchschnittlichen Wuchshoehen der Staemme bei 35 Metern und die Maximalhoehen bei 50 Metern liegen sollen. Die Wuchsform der Aeste ist unregelmaessig wobei die Baumkrone zuerst kegelfoermig, bei aelteren Baeumen dann ausgebreitet ist.

Der fuer die Metasequoia charakteristische, unregelmaessige Wuchs der Hauptaeste wird bei diesem Weilmuensterer Baum bedingt durch die beengten Standortbedingungen und Lichtverhaeltnisse noch verstaerkt.

Die Baumart aehnelt im Aussehen den Sumpfzypressen und wird bisweilen mit diesen verwechselt. Die Rinde des Urweltmammutbaumes ist bei Weitem weniger maechtig ausgepraegt als bei seinen amerikanischen Verwandten. Sie ist bei Jungbaeumen von roetlicher bis rostrotbrauner Farbe und loest ihre aeusseren Schichten in vom Stamm abblaetternden, schuppigen Streifen ab. Mit zunehmendem Alter tendiert die Stammfarbe ins Gruengraue bis Graubraune.

Stamm, Rinde und neuer Seitenzweig an einer Astschnittstelle von Metasequoia glyptostroboides

Die `Blaetter` oder Blatt-Nadeln wachsen an Kurztrieben, die im Spaetherbst von der Pflanze zusammen mit dem `Nadel-Laub` abgeworfen werden. Die Form der Blaettchen erinnert an Palm-Federn. Bisweilen bilden die Blattnadel-Federn Seitenfederchen aus, wobei die Groesse der Blaetter und ihre Detailstrukturformung im Jahresverlauf zunimmt und sehr variabel ist. Die Blattfarbe verwandelt sich im Jahresverlauf von lichtem Hellgruen ueber Sattgruen hin zum herbstlichen Gelb, Ockerfarben bis Rotbraun. Die auffallend weichen und biegsamen Blaettchen halten selbst staerksten Winden stand, sind aber empfindlich und deziduoes bei Beruehrungen.

Neu austreibende Metasequoia-Nadel-Blattfiedern am Staemmchen eines 5-jaehrigen Baumes Mitte April 2011. Sichtbar ist auch die abblaetternde Rinde ueber dem rostroten Holz.


Metasequoia-Nadel-Blaetter eines 5-jaehrigen Baumes Mitte April 2011


15 cm langes Nadel-Blattfiederchen einer 5-jaehrigen Metasequoia Anfang August 2011. Der Blattaustrieb beginnt etwa Anfang April. Ab Mitte Mai bilden die zweizeilig mit Blatt-Nadeln befiederten Stiele an ihren Enden zunehmend Seitenverzweigungen aus.
Metasequoia-Nadel-Blatt eines ca. 25-jaehrigen Baumes Anfang August 2011

Bluetenstaende wurden an den beiden, in Weilmuenster untersuchten Baeumen, deren Alter bei etwa 5 und etwa 25 Jahren liegt, bisher nicht beobachtet. Die von den Baeumen ausgebildeten Zaepfchen sind deutlich kleiner als die von Sequoiadendron giganteum (1,5 – 2,5 cm) und fast doppelt so lang gestielt wie gross. Ihre Form ist kugelig-konisch wobei sich der Zapfenkoerper bei der Reifung spiralfoermig oeffnet und die Samenblaettchen, die wiederum einen Durchmesser von ca. 5 mm haben und damit etwa gleich gross wie die Samen des Riesenmammutbaumes sind, freigibt. Die Farbe frisch abgefallener Zapfen ist aussen gelblich-mausgrau, im Inneren hell-ockerfarben, die des Zapfenstengels dunkelrotbraun.

Reifende Fruechte an den Kronenaesten von Metasequoia glyptostroboides.


Lang gestielte und noch unreife Zapfen von Metasequoia glyptostroboides Anfang August 2011



2 frisch gereifte und ein aelterer Frucht-Zapfen des Urwelt-Mammutbaumes sowie Samenblaettchen. Groessenverhaeltnisse - Zapfenlaenge 2 - 2,5 cm, Samen-Laenge 5 mm, aelterer Zapfenstiel 4,2 cm.


Samenblaettchen des Urwelt-Mammutbaumes (Laenge 5 mm)


Keimung eines Metasequoia - Samens in frisch gefallenem Zapfen
vom Baum aus Weilmuenster am 14. September 2011
(Nachtrag zum Artikel vom 6. Oktober 2011)


Literatur
wobei dem CID-Artikel nicht alle Angaben der Wikipedia - Enzyklopaedie zu Grunde liegen bzw. teilweise andere systematische Einordnungen beibehalten werden.

Metasequoia glyptostroboides
Blatt-Silhouette 9. Mai 2011
Foto CID Digital Painting



Bildnachweis
Alle abgebildeten Fotografien
Sequoia-Standorte Weilmuenster 2011
Peter Zanger / Foto - CID, Weilmuenster

Textredaktion
Dipl. Biol. Peter Ulrich Zanger
CID-Forschung 4.-5.8.2011


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